Sonntag, 15. Mai 2011

Ich war mir bisher immer sicher Gott,
dass du zu uns hinunter kommst,
unsere Tränen weg wischst und den Tag rettest,
aber ein weiteres Mal sage ich Amen,
dass es immer noch regnet.

Wenn es donnert höre ich dich gerade noch flüstern
„Ich bin bei dir!“
Wenn deine Gnade fällt erhebe ich meine Hände und preise den Gott der gibt
und von mir nimmt.

Und ich will dich anbeten in diesem Sturm.
Ich will meine Hände erheben,
weil du immer derselbe bist, egal wo ich bin.
Jeder Träne hältst du in deiner Hand,
du weichst nie von meiner Seite
und obwohl mein Herz zerrissen ist
will ich dich preisen in diesem Sturm.

Ich erinnere mich noch, wie ich im Wind umher stolperte.
Du hast mein Schrein gehört und mir wieder aufgeholfen.
Mein Kraft ist fast ganz verschwunden, wie kann ich durchhalten,
wenn ich dich nicht finden kann?

Ich hebe meinen Blick zu den Bergen, woher kommt meine Hilfe?
Meine Hilfe kommt von meinem Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat.

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